markm
Crises
Dabei seit: 11.05.2003
Beiträge: 1.086
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Original von Peter
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Original von michael73
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Original von Peter
Heute Abend erstmalig im Surround-Sound angehört - Dirk und ich hatten uns für die Dolby irgendwas 5.1. entschieden (morgen in der Arbeit nehme ich diesen Stereo-Mix).. |
Wie ist der 5.1 Mix auf der DVD? Ist es eine echte "DVD-Audio" oder eine "DVD-Video" mit Dolby bzw. DTS 5.1? |
Auf dem Datenträger selber steht aber DVD-Audio. |
Es gibt 3 Optionen:
DTS 5.1 surround
Dolby AC3 5.1 surround
24/48 stereo LPCM
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21.01.2017 15:17 |
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Oldie
Exposed
Dabei seit: 09.06.2005
Beiträge: 150
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Mike Oldfield hat nach vielen Jahren des Ausprobierens, der Weiterentwicklung und endlosen Ausflügen in andere Musikgefilde endlich mal wieder ein „echtes“ ursprüngliches Mike Oldfield Album gemacht. Ich fühle mich beim Anhören genau so wie damals, als seine Musik mich gefangen nahm und bis heute nicht mehr losgelassen, inspiriert und in vielerei Hinsicht extrem beeinflusst hat.
RtO ist für mich genau das was ihn ausmacht, auch wenn Einiges wie schonmal gehört klingt. Denn selbst dann ist es immer noch einzig von ihm selbst erdacht und trifft.
Sicher könnte man einiges kritisieren, aber wozu?
Das Album gefällt mir, verursacht bei mir Gänsehaut und läßt mich phasenweise völlig wegdriften, ein echter Oldfield eben.
Das ist mehr, als ich nach all der Zeit und den vielen Alben erwartet hatte.
Schließlich muß nicht immer alles 100% perfekt sein, das würde auch gar nicht zu ihm passen.
Wer weiß, vielleicht ist seine musikalische Entwicklung abgeschlossen und er besinnt sich jetzt auf das was ihm (und wohl auch uns
am besten liegt und gefällt. Vielleicht traut er sich dann auch beim nächsten Album wieder etwas mehr von sich und seinem Innersten preiszugeben :-)
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21.01.2017 15:38 |
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Zephro_C.
Platinum
Dabei seit: 04.09.2002
Beiträge: 469
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Puh. Ohne jetzt gelesen zu haben, was ihr bisher geschrieben habt mein erster Einrduck:
Mein Gefühl nach dem Hören. Etwas müde und ratlos, mit einem etwas wehmütigen Gefühl. Warum wehmütig. Wenn ich das Album beschreiben müsste würde ich sagen, dass es ist wie eine Reise auf einer Straße die man schon kennt. Man kommt immer wieder an Orten vorbei, die man bereits kennt - Tres Lunas, Voyager, Incantation, um jetzt nur das zu nennen, was mir direkt aufgefallen oder wieder eingefallen ist. Ich bin mir relativ sicher, dass es da noch ein paar mehr gibt. Ich habe das Gefühl, dass es nicht schadet, die komplette Discographie vor diesem Album noch einmal gehört zu haben, um alle Anspielungen mitzubekommen. Zumindest, wenn man so ein lückenhaftes Gedächtnis hat wie ich.
Auf dieser Reise bekommt man immer wieder die selben alten Geschichten erzählt und man hat das Gefühl, dass dem Erzähler eigentlich nichts mehr dazu einfällt. Er erzählt die meiste Zeit genau das selbe + einer Menge belanglosigkeiten, die weder Charmant, noch interessant sind. Zwischendurch schläft man ein und merkt, dass man plötzlich wo anders ist und man weiß auch garnicht genau wo, aber irgendwie ist es auch egal, weil man das Gefühl hat, hier sieht es ohnehin irgendwie überall gleich aus und das was wirklich interessant wäre sehen wir uns nur im Vorbeigehen an. Keine Zeit zum Verweilen. Wir müssen ja zurück. Das alles wiederholt sich, bis wir am ende tatsächlich wieder da angekommen sind, wo tatsächlich alles angefangen hat. Ein aufregender, emotionaler Moment, der einen zum lachenund zum weinen bringt und dann ist es auch schon wieder vorbei.
Ich bleibe bei dem, was ich schon seit einer weile sage. Tom Newman oder von mir aus sogar Trevor Horn, fehlt. Es ist weißgott kein schlechtes Album. Aber es ist in vielen Teilen wie ein Jamtrack, über den ein Solo improvisiert wurde. Ich weiß, dass er gesagt hat, er gibt sich nun einfach mit weniger komplizierten Arrangements zufrieden, aber genau das ist in meinen Augen das Problem. Weiter erinnere ich mich an ein Interview in dem er mal gesagt hat, "I can play a note and realy mean it". Wenn er das für dieses album wirklich für jeden gespielten Ton so unterschreibt, dann ist er in meinen Ohren zwar zufrieden, zu einem gewissen Grad traurig - Ich bilde mir zumindest ein, dass man das was er in der letzten Zeit erlebt hat irgendwo hören kann - aber vor allem eins: Müde.
Für mich ist der Schluss das Beste am ganzen Album. Nicht weil es da zu ende ist, sondern weil es der Teil ist, in den, so wie ich es höre, tatsächlich einiges mehr an Arbeit und Gedanken geflossen ist.
Ich muss es noch ein paar mal hören, aber ich glaube es wird anstrengend.
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21.01.2017 15:57 |
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Nach dem 2. Durchhören fehlt mir tatsächlich zunehmend der hörbare Anteil an Tasteninstrumenten. Ich habe immer nur Gitarre im Gehör. Na ja, ich bin ja auch von anderen Prog-Bands vielleicht etwas verwöhnt ...
Das heißt weiterhin nicht, daß das Album schlecht ist. Ist ist nur ... als fehlt da ein Gewürz.
Übrigens habe ich Drei Monde immer sehr gemocht, Licht & Schatten dagegen fand ich absolut grottig. Das toppte selbst TB 3, das ich auch nie mochte.
Umso mehr freue ich mich, jetzt solch ein schönes Album vor mir zu haben, fast so, als seien die letzten Jahre alle nur Fehlstarts gewesen.
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21.01.2017 16:41 |
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Krimi60
Exposed
Dabei seit: 23.08.2014
Beiträge: 176
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Je öfter ich RTO höre, desto besser gefällt es mir. On Horseback ist ja der Hammer! ICH BIN BEGEISTERT1
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21.01.2017 17:46 |
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manintherain
The Complete
Dabei seit: 05.01.2005
Beiträge: 1.798
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No, it's not.
Regards
Chris
__________________ The angels in this world are not in the walls of churches
The heroes in this world are not in the hall of fame
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21.01.2017 18:01 |
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michael73
Boxed
Dabei seit: 17.03.2005
Beiträge: 86
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Zitat: |
Original von markm
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Original von Peter
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Original von michael73
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Original von Peter
Heute Abend erstmalig im Surround-Sound angehört - Dirk und ich hatten uns für die Dolby irgendwas 5.1. entschieden (morgen in der Arbeit nehme ich diesen Stereo-Mix).. |
Wie ist der 5.1 Mix auf der DVD? Ist es eine echte "DVD-Audio" oder eine "DVD-Video" mit Dolby bzw. DTS 5.1? |
Auf dem Datenträger selber steht aber DVD-Audio. |
Es gibt 3 Optionen:
DTS 5.1 surround
Dolby AC3 5.1 surround
24/48 stereo LPCM |
Danke für die Info...dann ist der Aufdruck "DVD-Audio" faktisch falsch und irreführend...nun was soll´s..
also ich habe es jetzt fünfmal gehört und muß sagen,dass es wie ein "Abschieds-Album" klingt, in dem MO retrospektiv nochmal einige Karriere-Stationen Revue passieren lässt...
es ist aber nichtsdestotrotz "ergreifender" als manch modernes Pop-Gedudel...
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21.01.2017 18:21 |
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Amarok
Platinum
Dabei seit: 13.05.2003
Beiträge: 302
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Nach mehrmaligem Hören im Auto (war am Wochenende unterwegs, CD noch nicht angekommen):
Das Wort „Return“ hat für mich eine viel weitreichende Bedeutung in diesem Zusammenhang bekommen: Ich höre Oldfield seit ich damals 1984 bei einem Schulschikurs war (Portsmouth).
Nicht nur wurde damals meine Lebensmusik quasi eingemauert, auch inspirierte mich Mike das Gitarre spielen zu lernen.
Seine Musik hat mich all die Jahrzehnte begleitet, war genauso in dunklen als auch den fröhlichsten Stunden bei mir.
Nach Amarok ist seine Musik irgendwie anders geworden. TSODE mag ich ebenfalls sehr, aber irgendwie war es mir doch zu steril, zu elektronisch.
Und was so danach gekommen ist gefiel mir, war aber nicht mehr so wirklich das was mich begeisterte.
MOTR war nett, das Solo in Castaway halte ich immer noch für eines seiner besten, aber dennoch: Gesamtgesehen war es doch nicht so der Renner.
Musik muss mich berühren, muss in mir Emotionen auslösen.
Als ich am Freitag in der Nacht das erste Mal RTO hörte gab es einen Effekt den ich schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Und der sich nach mehrmaligem Anhören noch um einiges verstärkte.
Es ist ewig her, dass ich bei einem Musikstück bei etlichen (!) Passagen so viel Gänsehaut bekomme, genauso wie tiefe Emotionen die mir Tränen in meine Augen entstehen lassen-
Die Gitarre in Part I ab 06:33, der Schluss ebenfalls von Part I, Part II ab 17:55 usw. (nur mal so prägnantesten Stellen…)
Das Album ist erdig, ehrlich, es lebt, es lädt zum Tanzen, Innehalten, Nachdenken ein.
Ich hatte nicht mehr gedacht dass der Meister noch einmal so etwas vorlegen wird.
Und ja, auch ich bin dafür dankbar.
Sein bestes ist es nicht, habe ich auch nie erwartet, aber es reiht sich derzeit ganz sicher unter die Top 10 ein. (würde sogar sagen unter die Top 5, aber da muss es noch etwas mehr wirken).
Für mich ist es, zusammenfassend, irgendwie eine Reise in meinen Jahren zurück als ich das erste Mal mit Oldfields Musik in Kontakt gekommen bin, quasi ein "Return to the Youth"
Was will man mehr
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21.01.2017 18:34 |
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Tilion
Tubular Bell
Dabei seit: 28.07.2012
Beiträge: 13
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Die Sequenz in Teil 1 ab 2.41 erzeugte beim ersten Hören schon Gänsehaut, was sich auch nach dem x-ten Nochmalhören bisher nicht änderte. Auch wenn der ganze Rest des Albums Schrott geworden wäre -was er nicht ist - hätte sich RTO schon allein wegen diesem Beginn gelohnt.
Ein sehr schönes Album. Da und dort ein paar Belanglosigkeiten, da und dort etwas fehlende Energie, aber alles in allem sehr gelungen.
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21.01.2017 21:11 |
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Sunjammer
einfach nur da
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 4.973
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Den ersten Gänsehautschauer hatte ich bei 1:09
und den größten Tränenschub hatte ich bei Part 2 ab 5:20 etwa
schon komisch
__________________ "Geld allein macht nicht glücklich. Man muss schon Zoigl davon kaufen"
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21.01.2017 21:43 |
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Oldfield
endings are just beginnings
Dabei seit: 05.06.2007
Beiträge: 2.902
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Joaaa, es wird... es wächst und gedeiht und ich bin mir sicher, dass ich es bald ziemlich gut finden werde.
Aber eine kurze Frage an alle:
Ich habe in Part 1 um Minute 9 rum in den Höhen einige sehr unangenehme Töne. Immer bei einem bestimmten Gitarrenton is da ein hohes, sehr unangenehmes Surren/Klirren/Schnarren, z.B. bei 9:10.
Habe es extra geprüft, ich habe das sowohl auf den Boxen am PC, den Kopfhörern und auch auf der Stereoanlage. Es kann also nicht an der Qualität des Wiedergabegerätes liegen. Außerdem auch sowohl bei der Stereo-Spur von der DVD, bei der normalen CD und auch beim (selbst gerippten) mp3.
Ist das hier noch jemandem aufgefallen?
MfG Tim
__________________ Herr Präsident, wir kenn' nur eine Sprache und diese Sprache, die heißt Musik! (Falco in ''The Sound of Musik'')
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21.01.2017 23:03 |
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Sunjammer
einfach nur da
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 4.973
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Nicht wahrgenommen bis jetzt....ich höre dann nochmal rein
__________________ "Geld allein macht nicht glücklich. Man muss schon Zoigl davon kaufen"
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21.01.2017 23:11 |
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Sunjammer
einfach nur da
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 4.973
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Hmmmm.....konnte nichts feststellen was mich stören würde. Ich hatte aber anfangs ein dämliches scharren im stück......bis ich den alten VLC runtergeworfen und den Neuen installiert habe....seitdem weg....
Denke aber sowas meinst du nicht....weil das war bei mir über die komplette CD. Aber jeder hat ein anderes Hörempfinden
__________________ "Geld allein macht nicht glücklich. Man muss schon Zoigl davon kaufen"
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21.01.2017 23:26 |
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Gowron
Exposed
Dabei seit: 23.06.2012
Beiträge: 189
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Zitat: |
Original von Zephro_C.
Ich muss es noch ein paar mal hören, aber ich glaube es wird anstrengend. |
Dem kann ich nur Zustimmen, der Grund? Dazu komme ich später.
Für mich ist es ein brauchbares Album seit MB, denn alles was dazwischen lag ist mehr oder weniger Ausschuß abgesehen von MOTS, das völlig eigenständig da steht.
Bei RTO hatte ich gelegendlich auch den Eindruck, die eine oder andres Stelle kenn' ich schon, wirkt manchmal lieblos bzw. unkoordiniert aneinandergereiht. Damit kann ich mich noch zufrieden geben. Eine Klasse für sich, wenn man nur MOTR kennt. Künstlerisch bewerten ist nicht so meine Stärke, entweder es... oder eben gerade weil...
So viel zum Thema Geschmackssache.
Jetzt zum Thema anstrengend!
Was mich am meisten stört, da wird mir jeder der mal versucht hat ein Instrument zu spielen hoffentlich beipflichten, ist diese teilweise schon fast dilletantische Art der Ausführung. Zerreisst mich bitte nicht, das gibt 'ne riesen Sauerei
Was genau meine ich damit? Die Leichtigkeit bei der Gitarre, ich vermisse sie, dieser unnachahmliche Stil, teiweise schon abgehackt die Madoline. Achtet darauf, wenn unser Meister mal mehrere gleiche Töne hintereinander spielt. Minimal aus dem Takt, dann unterschiedlich stark im Anschlag der Saiten, somit auch unterschiedlich laut.
Klar, der Körper ist mit 63 nicht mehr so geschmeidig wie mit 25, aber es wirkt auf mich, als hätte er lange kein Instrument mehr gespielt und ist ein wenig eingerostet! Vieleicht, um einen Vertrag erfüllen zu müssen oder weil er aus persönlichen Gründen Knatze braucht, nichts genaues wird man schwerlich erfahren.
__________________ Wenn man sein Ohr ganz leicht an eine heiße Herdplatte drückt, kann man riechen wie blöd man ist.
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22.01.2017 08:58 |
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Little Joe
Platinum
Dabei seit: 16.05.2006
Beiträge: 289
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Original von GOWRON
"Achtet darauf, wenn unser Meister mal mehrere gleiche Töne hintereinander spielt. Minimal aus dem Takt, dann unterschiedlich stark im Anschlag der Saiten, somit auch unterschiedlich laut."
Hm, okay, jedem seine Meinung. Mich hingegen stört das nicht im Geringsten. Ich mag das, wenn es "menschelt". Wenn man anhand der Lautstärke - oder auch Timingschwankungen hört, da spielt ein Mensch.
Will ich auf die hunderstel Sekunde exakt genaue Musik hören, dann hör ich Computermusik, oder Tres Lunas oder L&S.
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22.01.2017 10:04 |
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chwi
Exposed
Dabei seit: 04.11.2003
Beiträge: 191
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Zitat: |
Original von Trajan64
Jetzt noch mal durchgehört und es funktioniert: Nach jedem hören wird es besser. Part 1 ab 10:04 bis 11:55 ist wieder ein wunderschöner Gitarrenpart. Die "Talking Guitars auf Part 2 sind genial. Ich bin wirklich angenehm überrascht! |
Hab ein ähnliches Erlebnis. Auch zwischendurch mal eine Nacht verbracht. Suche noch nach meinen Lieblingspassagen, aber ich mag das Teil so wie es ist. Wird vielleicht nicht zu meinen liebsten Oldfield-Alben heranwachsen, aber so ist es jedenfalls auch schon sehr angenehm zu hören. Freu mich, dass es kein Ommadawn-Abklatsch geworden ist, sondern auch so manch andere (vertraute) Oldfield'sche Eigenheiten hergibt.
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22.01.2017 10:30 |
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chwi
Exposed
Dabei seit: 04.11.2003
Beiträge: 191
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Zitat: |
Original von michael73
Zitat: |
Original von markm
Zitat: |
Original von Peter
Zitat: |
Original von michael73
Zitat: |
Original von Peter
Heute Abend erstmalig im Surround-Sound angehört - Dirk und ich hatten uns für die Dolby irgendwas 5.1. entschieden (morgen in der Arbeit nehme ich diesen Stereo-Mix).. |
Wie ist der 5.1 Mix auf der DVD? Ist es eine echte "DVD-Audio" oder eine "DVD-Video" mit Dolby bzw. DTS 5.1? |
Auf dem Datenträger selber steht aber DVD-Audio. |
Es gibt 3 Optionen:
DTS 5.1 surround
Dolby AC3 5.1 surround
24/48 stereo LPCM |
Danke für die Info...dann ist der Aufdruck "DVD-Audio" faktisch falsch und irreführend...nun was soll´s.. |
Verstehe nicht, warum man nicht eine richtige DVD-A oder Bluray mit HD-Audio in 96 oder 192kHz macht. Vielleicht befürchtet man zu wenig Absatz wegen mangelnder Wiedegabemöglichkeit beim Kunden (hat ja nicht jeder Bluray, aber DVD-A sollte doch auch auf DVD-Rom abspielbar sein). Wenigstens ist die LPCM-Spur in 24 bit. Die kann man aber auch als 96kHz bei Qobuz (und vermutlich auch bei anderen Quellen) erwerben. Der Surround MIx hat somit wieder Sparqualität beim Tonformat, aber wenigstens nicht nur das unterirdische Dolby ac3 (448 kb/s auf 6 Kanäle verteilt ist echt ein Witz in der heutigen Zeit).
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22.01.2017 10:46 |
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