Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.596
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Welche Software, um selbst Musik zu machen? |
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Hallo allerseits,
ich möchte gerne damit beginnen, selbst Musik zu machen und aufzunehmen. Meine Voraussetzungen sind: Keyobards: ganz OK, Gitarre: ein wenig, Schlagzeug: absoluter Anfänger. Das heißt, ich würde wahrscheinlich das meiste per MIDI in den PC einspielen.
Ich frage mich nur, mit welcher Software ich beginnen soll.Ich haben schon mal Fruity Loops und Cubase gesehen, habe aber keine Ahnung, was man mit welchem Programm machen kann. Ein Bekannter hat den Magix-Musicmaker, das Programm scheint mir relativ leicht bedienbar zu sein.
Ich stehe also vor der Entscheidung, welche Software ich kaufen soll und was ich evtl darüber hinaus noch brauche. An Hardware ist ein Roland -E.Piano mit MIDI-out und eine externe Tascam USB-Soundkarte mit MIDI-in vorhanden.
Schon im Voraus vielen Dank für jeden Tipp und Euren Rat.
T.
Ach ja, stilmäßig schwebt mir etwas im Bereich Electronic, Trance, Ambient vor.
__________________ Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tarantoga: 12.08.2009 14:43.
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12.08.2009 14:29 |
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Trajan64
The Hand
Dabei seit: 12.02.2002
Beiträge: 1.801
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Ich arbeite immer noch mit der PC-Version, Logic Audio Platinum. Damit kann ich die Gitarre direkt einspielen ohne das ich das extern machen muss. Fruity Loops habe ich als Plugin eingebunden und ausserdem gibt es 1000de Musikinstrumenten-Sampels. Der nachteil ist aber das es keinen support mehr für Logic gibt. Für die PC-Version. Die für Apple wird immer stetig weiterentwickelt. Aber sich dafür einen Apple kaufen? Wer damit Professionell arbeiten möchte ist damit aber gut bedient. Ich würde dir als anfänger "Reason" empfehlen. Aber auch wenn du zum äussersten greifen musst, nämlich die Anleitung lesen,
kommst du damit relativ schnell zurecht. Gitarre musst du dann aber z.b. mit "Goldwave" aufnehmen und später dann in "Reason" einfügen oder umgekehrt. Das ganze wäre noch sinnvoll durch ein Mischpult zu schicken und dann aufzunehmen. Ich hoffe ich konnte helfen.
Gruss,Trajan64
__________________ "Seid neugierig, und wie schwer auch immer das Leben scheinen mag, so gibt es doch immer etwas, das ihr tun und worin ihr erfolgreich sein könnt. Es kommt darauf an, nicht aufzugeben."
-Stephen Hawking-
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13.08.2009 00:21 |
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Zephro_C.
Platinum
Dabei seit: 04.09.2002
Beiträge: 469
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Mal ne andere Frage: was für Hardware besitzt du eigentlich? Ich meine in Form von PC Schnittstelle. Also sowas wie das hier: Click.
Da wäre Cubase LE schon mit dabei was sicherlich für den Einstig nicht die schlechteste Wahl ist. Unterstütz Sowohl MIDI als auch normale Aufnahmen. Kannst also beides in einem Programm machen. Dazu unterstütz es VST Instrumente, also virtuelle sampler die du mit deinem keyboard über den Midi port ansteuern kannst.
Mag sein, dass es nicht so einfach zu bedienen ist wie der Music Maker oder Fruity Loobs; wenn du aber mal drin bist, fällt der umstieg auch nicht so schwer, solltest du mal zur vollversion von cubase, zu nuendo, zu logic oder zu Ableton Live wechseln wollen.
Die Investition wird aber wohl nicht die letzte bleibeh, denn bei LE sind keine Samples dabei, wie bei Magix. Und ich glaube auch die VST Sektion ist relativ mager bei Cubase LE. Müsstest also noch plugins und samples kaufen.
Um noch auf Ableton Live zu kommen. Hab gehört, dass das sehr viele DJs benutzen und auch leute die Elektro machen und so zeugs. Könnte also eventuell die richtige Wahl für dich sein. Auf der Website gibt es demos zu den einzelnen verfügbaren versionen. Vielleicht erleichtert das deine Entscheidung.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zephro_C.: 13.08.2009 01:24.
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13.08.2009 01:21 |
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Tanzbär
Amarok
Dabei seit: 29.07.2008
Beiträge: 2.172
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Also, was ich mache, kann man keine Musik nennen. Ich arbeite mit dem Magic Music Maker (Uraltversion) und Samples. Klappt prima. Und es kommen Techno- und Trance Stücke bei raus.
Aber das ist natürlich nichts für richtige Musiker.
__________________ Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.
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13.08.2009 16:06 |
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Hi
Ich nutze seit Jahren die Fruity Loops XXl-Producer-Version mit einigen zusätzlichen Plug-Ins und bin sehr zufrieden.
Das Paket wird jedes Jahr auf die neueste Version gebracht (per bezahlungspflichtigem Upgrade). Ich würde nie wieder wechseln, die Qualität, Bedienung und Software-Stabilität sind 1a!
Je nachdem, wie viel Du investieren möchtest/kannst...für dieses Equip reicht man mit ~850 Euro (Erstanschaffung) aus. Oft gibt es auch über Ebay ältere Versionen zu wesentlich günstigerem Preis. Kommt ganz darauf an, wieviele Ansprüche Du an so ein Studio stellst.
Liebe Grüße,
B.
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13.08.2009 17:04 |
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typewriter
Crises
Dabei seit: 29.08.2003
Beiträge: 1.112
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Proffessionell ist Cubase VST in Kombination mit Steinberg Wavelab. Hierfür gibt es auch schon gute Freeware-Plugins. Die richtig guten kosten was, wenn man korrekt ist.
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13.08.2009 20:09 |
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beeceeell
Exposed
Dabei seit: 27.04.2005
Beiträge: 241
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Hi, da Du schreibst, dass Du eine Tascam USB-Soundkarte hast, denke ich dass das ne US-122 /144 oder dergleichen ist. Für Audio sollte die grundsätzlich dank der ASIO-Treiber ja schon mal reichen.
Das Digi-Piano hast Du als Einspielkeyboard und wenn Du damit gut klarkommst (auch für evtl. schneller einzuspielende Sachen, die nicht programmiert werden sollen), passt das ja auch.
Eine interessante Informationsquelle was Software-Synths und -Sequenzer angeht ist www.kvraudio.com. Auch die Beurteilungen der User sind durchaus brauchbar, was ja nicht auf jedem Internetportal der Fall ist.
Neben den bereits genannten Cubase, Reason etc. wäre evtl. auch Cakewalk mit Project5 oder Sonar ein Thema.
Grundsätzlich würde ich die Testversionen der Programme mal einer Prüfung unterziehen, jeder hat so seine persönliche Arbeitsweise und mancher fühlt sich durch die Funktionen der "großen" Programm erschlagen.
Evtl. wäre auch Mackies Tracktion ein Thema, der einen anderen Bedienungsansatz verfolgt als die meisten anderen Sequenzer (außer Reason und live).
Mich wundert nur, dass bei dem Tascam-Interface nicht bereits ne Software wie Cubase LE oder eine ähnliche abgespeckte Versionen anderer Programme dabei war.
Letztlich "Probieren geht über studieren":-)
Viele Grüße
Björn
__________________ Reichenstein 2165 - Musik zum Träumen, Entspannen oder einfach nur Anhören...
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13.08.2009 20:26 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.596
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Hallo und vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge!
Ich habe gerade mal nachgeschaut, bei der Tascam-Soundkarte war tatsächlich eine Version von Cubase LE und von Giga Studio 3.0 LE dabei. Bei letzterem weiß ich noch nicht, was man genau damit macht. Aber Cubase werde ich mal installieren und schauen, wie ich damit klarkomme.
Ich hab aber noch eine Frage zu Fruity Loops. Was macht man genau damit? Ist das auch dafür gedacht, dass man mehrere Spuren nacheinander aufnehmen und zusammenführen kann?
Ich frage, weil Trajan64 schreibt, dass er das als Plugin nutzt.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, nutzt man eine Anwendung sozusagen als Mutterschiff und kann dann weitere Module als Plugins dort andocken.?
Ich probiere jetzt erst mal wie weit ich komme.Nochmals vielen Dank für Eure Hilfe, wenn ich irgendwo feststecke, werde ich vielleicht noch mal darauf zurückkommen
T.
__________________ Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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13.08.2009 21:11 |
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Trajan64
The Hand
Dabei seit: 12.02.2002
Beiträge: 1.801
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Fruity Loops benutze ich nur als Drummachine.Ich lasse es in einer Spur laufen und kann die einzelnen Drumsets life editieren.Ist schon eine tolle sache.Mike Oldfield hatte seinerzeit werbung für Fruity Loops gemacht und er hatte es auf L&S auch eingesetzt und auch viel damit rumgefummelt. Oldfield benutzt Logic Audio für Apple Computer.
Gruss,Trajan64
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-Stephen Hawking-
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13.08.2009 21:32 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.596
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... danke, jetzt bin ich schon wieder ein bisschen schlauer
Ich denke, es gibt da eine ganze Menge zu lernen. Aber da ich es als Hobby mache, betrachte ich es als Vergnügen.
T.
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13.08.2009 22:51 |
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sabertooth
Incantation
Dabei seit: 13.12.2007
Beiträge: 137
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Hi,
ich selbst habe inzwischen das Samplitude Music Studio 15 (feines Programm)... beim Music Maker Premium hatte ich die Grenzen erreicht. Unschön ist auch, das Magix vom Music Maker bereits wieder eine neue Version (16) auf den Markt geworfen hat, obwohl die Bugs in der 15er noch nicht alle beseitigt wurden und wohl auch nicht werden ... juckt mich allerdings nicht mehr.
Bei der Fülle an Software sollte man auf jeden Fall die Testversionen mal ansehen und dann entscheiden, welcher Workflow einem am besten liegt.
FL-Studio lag mir persönlich gar nicht und meine "kleinere" Cubase-Version (SE3) habe ich nie sauber zum Laufen bekommen. Zu den neueren "abgespeckten" Versionen kann ich nix sagen.
Music Maker war für die ersten Gehversuche simpel und nett, man bekommt einen guten und schnellen Einstieg ... bei Neuerscheinungen waren allerdings immer fiese Bugs drin (2008er Premium und 15er Premium in meinem Fall). Zur 16er kann ich nix sagen, sollte man aber das Forum im Auge behalten, ob die Version auch wieder mit Bugs glänzt.
Wenn Magix, dann würde ich eher zum Samplitude Music Studio 15 raten ... ist aber -wie bereits geschrieben- Geschmackssache! Man bekommt meiner Meinung nach ein super Produkt zu einem sehr guten Preis.
Gruß, sabertooth
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14.08.2009 07:54 |
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beeceeell
Exposed
Dabei seit: 27.04.2005
Beiträge: 241
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Zitat: |
Original von Tarantoga
Wenn ich alles richtig verstanden habe, nutzt man eine Anwendung sozusagen als Mutterschiff und kann dann weitere Module als Plugins dort andocken.?
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Es ist tatsächlich so, dass z.B. Cubase LE als zentrale Anwendung fungiert und Du damit Software-Synthesizer oder/und -Sampler als Plug-Ins (sogenannte VSTis) einbinden kannst. Gigasampler ist so ein Software-Sampler, der eben Orchestersounds, Synthsounds und halt alle möglichen Sounds bereitstellen kann. Wobei ich nicht weiß, ob das inzwischen als Plug-In funktioniert, da es ursprünglich mal nur Stand-Alone lief.
Die Einbindung der Software-Synths funktioniert ähnlich wie bei externen Midi-Synths, nur dass die Klangerzeugung im Rechner erfolgt. Du nimmst ganz normal MIDI-Daten auf ner Spur auf und routest den Ausgang in den entsprechenden VSTi-Ausgang. Das übliche wie übereinstimmende MIDI-Kanäle beachten und dann sollte das ganz gut funktionieren:-).
Neben VSTis gibt´s auch noch VST-Effekte wie Reverb, Delay, Chorus etc. in allen möglichen Qualtitätsstufen.
__________________ Reichenstein 2165 - Musik zum Träumen, Entspannen oder einfach nur Anhören...
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14.08.2009 08:44 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.596
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... so mittlerweile habe ich mich schon wieder ein Stückchen weiter in die Problematik eingearbeitet.
Aktuell habe ich zwei Fragen, bei denen ich selbst nich so recht weiterkomme:
1. Ich denke, dass ich wahrscheinlich in erster Linie preiswerte VST-Instrumente und -Effekte benutzen werde.
Was mir aber nicht klar ist, wie man die zueinander synchronisiert. Ich meine damit, dass Drums, Sequencer, Delays etc. doch irgendwie einen gemeinsamen Timecode brauchen, damit nicht alles asynchron nebeneinander herläuft. Oder liege ich damit völlig falsch und das synchrone Timing muss manuell erreicht werden?
2. Bei den VST-Instrumenten gibt es ja prinzipiell solche, die wie ein Synthesizer arbeiten und andere, die wie ein Sampler funktionieren.
Im Magix Musicmaker sind ja z.B. jede Menge Samples enthalten, die nicht nur den Sound eines Instrumentes erzeugen, sondern die ganze Riffs und Melodien enthalten.
Ist es üblich, mit so etwas zu arbeiten? Oder ist das nur eine Spielerei für Einsteiger? Ich meine mit diesen Samples kann man ja innerhalb von wenigen Minuten einen kompletten Song zusammenklicken. Machen das alle so?
Wie sieht es dabei überhaupt mit Copyrights und so aus? Kann man die Samples einfach für eigene Songs verwenden, oder muss man dafür extra zahlen?
Ich weiß, jede Menge Fragen ... Ich würde mich freuen, wenn eine(r) von Euch ein paar Minuten hat, um mich aufzuklären, Danke im Voraus
T.
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24.09.2009 12:02 |
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typewriter
Crises
Dabei seit: 29.08.2003
Beiträge: 1.112
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zu 1) Timecode (bpm) sowie Taktmaß (3/4, 4/4 etc.) kannst du natürlich einstellen. Während du eine Spur einspielst, kannst du auch eine Quantisierungsfunktion nutzten, die dein Eingespieltes "gerade rückt" (bei mir stadartmässig auf 32tel eingestellt) . Vorsicht mit zu niederigen Quantisierungswerten, dann wirds "eckig".
Um weiteres Synchronisieren brauchst du dich nicht zu kümmern.
zu2) Die Samples und Riffs, die dir bei so einem Spielzeug mitgegeben werden, kannst du frei nutzen. Rein theoretisch könntest du damit auch eine CD produzieren und auf den Markt werfen. Aber hören will das keiner. Zumal sich Musikmaker-Produktionen eindeutig identifizieren lassen. Lieber selbst kreativ werden!
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24.09.2009 13:29 |
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Tanzbär
Amarok
Dabei seit: 29.07.2008
Beiträge: 2.172
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Ich höre ja nur Musik und lege sie im Freundeskreis auf Feiern auf.
Aber den Musikmaker benutze ich sehr gerne zum Mixen. Die Songs liegen als WAV File vor und ich kann dann die Übergänge genial abstimmen und ein paar Samples dazufügen.
Auch ein paar kleine Technostücke habe ich damit gemacht - aber wie Marcel schon sagt, nur für den Heimgebrauch zu gebrauchen
Wenn ich aber schon was über Quantisierdingsbums lese..... neee ist mir zu kompliziert
__________________ Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.
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24.09.2009 15:32 |
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Zitat: |
Original von Thebach
zu2) Die Samples und Riffs, die dir bei so einem Spielzeug mitgegeben werden, kannst du frei nutzen. Rein theoretisch könntest du damit auch eine CD produzieren und auf den Markt werfen. |
Hi Thebach!
Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt. Der Kauf des Programms berechtigt Dich nicht automatisch zur freien Verwendung von Riffs. Das ist bei jedem Einsteiger-Programm eigentlich so. Selbst im FL-Studio (gut, da gibt es nicht viele Riffs), musst Du käuflich Lizenzen für die spätere Veröffentlichung erwerben bzw. meistens bekommst Du sie erst gar nicht.
Ich meine gelesen zu haben, dass Du beim Kauf nicht die Rechte an den Samples von Music Maker erwirbst. Das ist immer eine ganz heiße Kiste.
Aber sonst stimme ich Thebach zu. Selbst ist der Mann
Liebe Grüße,
B.
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24.09.2009 18:06 |
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Daniel St.
Incantation
Dabei seit: 25.10.2008
Beiträge: 141
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Bei den bei Magix verwendeten Soundpools ist das anders, so weit ich weiß kannst du eigene Sachen mit den "lizensfreien Sounds" veröffentlichen! Aber wer will schon diese abgetroschenen Sounds hören ?
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24.09.2009 18:16 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.596
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... danke für Eure Infos
... wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es von Magix neben dem geschmähten Musicmaker auch noch ein Produkt, das Samplitude Studio heißt.
Das Programm in der Version 15 gibts aktuell bei unserem Saturn für 49,99 Euro. Wenn das brauchbar ist, würde ich es für diesen Preis einfach mal ausprobieren.
Bedeutet Samplitude, dass das Programm einen Sampler enthält? Ich frage deshalb, weil es das Programm auch Downloadkaufprogramm auf der Magix-Seite gibt.
Die anderen Sampling-Programme, die ich bisher gesehen habe, haben aber riesige Sampling-Libraries (bis zu 70 GB). Ich kann mir nicht vorstellen, dass Magix das zum Download anbieten würde, wenn es da auch so wäre???
T.
__________________ Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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25.09.2009 19:25 |
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Altfeld
Crises
Dabei seit: 24.06.2003
Beiträge: 1.157
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Um das Thema hier mal wieder hochzuholen, meine Frage:
Gibt es eigentlich auch ein kostenloses Sequencer/Midi-Programm im Netz runterzuladen, mit dem man die wichtigsten Sachen zumindest hinbekommt?
Bsp.: Alle Spuren bereits auf einem Digitalmehrspurrekorder drauf, fertig zum Mastern, aber dann müßte ggf. doch noch die eine oder andere Korrektur stattfinden, die auf dem Rekorder zu fitzelig wäre oder nicht mehr geht (Midi-Einzeldaten korrigieren oder dergl.). Oder auch nachträgliches Quantisieren?
Danke im voraus für Tips.
__________________ Den Meister in echt gesehen und gehört am 26.10.1984, 22.03.1993, 21.06.1999, 21.07.1999, 07.12.2006.
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02.02.2011 20:00 |
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