typewriter 
Crises
Dabei seit: 29.08.2003
Beiträge: 1.112
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Und trotzdem...ich liebe die extended version von "Saved by a Bell" und damals als ich in Köln am 8. Oktober 1984 im Alter von 12 Jahren (in Begleituing meiner Mutter) dieses Konzert besucht habe, habe ich zum ersten Mal im Leben erfahren, was es heisst "naturbreit" zu sein.Ich war richtig berauscht davon. Alles andere kam ja auch erst etwas später. 
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23.08.2009 18:57 |
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Altfeld
Crises
Dabei seit: 24.06.2003
Beiträge: 1.154
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Ja, ja, die Discovery-Tour..., da kommen echt schöne Erinnerungen in mir auf. Nicht nur, weil es für mich als damals 17-jährigen sowieso eine Zeit des Aufbruchs war, sondern weil ich nach wie vor finde, daß es ein Top-Konzert war! Wobei damals sehr viel der neueren Sachen von Oldfield gespielt wurde. Von Crises und Discovery die kompletten Platten, das war schon stark! Ich hätte mir aber trotzdem mehr TB und wenigstens ein bißchen was von Ommadawn gewünscht.
In wenigen Wochen werden es 25 Jahre, unglaublich...
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Den Meister in echt gesehen und gehört am 26.10.1984, 22.03.1993, 21.06.1999, 21.07.1999, 07.12.2006.
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24.08.2009 12:12 |
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Sunjammer
einfach nur da
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 4.968
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War schon ne geile Tour... Ich hab von der Tour einige Konzertmitschnitte und auch bisschen Videomaterial.... Aber eins stimmt...Ommadawn hat gefehlt (ich liebe Ommadawn)
Aber ich hör das Konzert immer wieder gern
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"Geld allein macht nicht glücklich. Man muss schon Zoigl davon kaufen"
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24.08.2009 15:58 |
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Ricarda
Boxed
Dabei seit: 09.05.2009
Beiträge: 79
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| Zitat: |
Original von FZKlangwelt
Sicherlich war die Discovery Tour musikalisch, auch von der Programmauswahl, nicht die beste, aber sicherlich die interessanteste. Die Idee mit den Fairlight Sequenzern war schon State Of The Art. |
Das mit der "besten" Tour sollte auch von mir keine Verallgemeinerung sein. Das war nur meine persönliche Meinung. Setlist hätte sicher besser sein können (ich finde sie sehr gut), aber ich finde, Mike hat den Spagat zwischen E- und U-Musik sehr gut hinbekommen. Mir gefällt's trotzdem, erstmal, weil ich die "Crises"- und "Discovery"-Alben sehr schätze und weil auch dort auf der Bühne sehr viel mehr abging. Auf "Exposed" oder auch "Live @ Montreux" (abgesehen von diesem komischen Kellner) ist da fast gar nix los. Aber solche Sachen wie das Schilder-Hochhalten bei "Platinum" oder Mike mit Kippe im Mund sind echt witzig.
Wegen Barry Palmer: das ist auch irgendwie ein Phänomen. Selbst im Studio war sein Gesang immer etwas merkwürdig. Bei "Poison Arrows" gibt es eine Stelle, wo er richtig abkackt mit der Stimme: bei dem allerletzen "closer" oder "no, sir". In einem Interview auf tubular.net sagte er zwar, er habe sich damals in der Schweiz ne Erkältung eingefangen und daher die Stimmprobleme gehabt, aber wenn ich jetzt hier lese, dass er generell so singt, ist das schon merkwürdig. Vielleicht sollte ich mir mal ein paar Triumvirat-Sachen anhören (ich kenne noch keine) und vergleichen.
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Some like the city, some the noise,
some make chaos and others toys.
If I was to have the choice,
I'd rather be on horseback.
(Mike Oldfield - "On Horseback", 1975)
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24.08.2009 16:16 |
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dole
Quantenkryptograph in der Ausbildung
Dabei seit: 04.12.2003
Beiträge: 704
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Auf die Gefahr hin, mich als Idiot zu outen: Was ist denn E- und U-Musik?
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Ticketamm tärrre ticketamm trrreiben Gitarrren uns vorrran!
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24.08.2009 18:42 |
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Tina
Two dark eyes :-)
Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 2.051
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@dole: eine typisch deutsche Kategorisierung zwischen ernsthafter ( = wertvoller) und unterhaltender ( = belangloser und somit vernachlässigbarer) Musik. Mozart ist E. DJ Ötzi ist U.
Wo du da jetzt wen einordnest, bleibt dir überlassen. Ganz streng genommen, ist MO komplett U. Was Ricarda meint, ist wohl noch die Unter-Unter-Unterscheidung zwischen Moonlight Shadow einerseits ( U, ganz klar) und den komplexeren Werken wie TB (dementsprechend E) andererseits. 
NB: ich halte das alles für Blödsinn. Es gibt gute und schlechte Musik. Fertig.
LG, Tina.
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24.08.2009 19:02 |
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Bex
TaurusTrilogy
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 2.227
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| Zitat: |
Original von Tina
NB: ich halte das alles für Blödsinn. Es gibt gute und schlechte Musik. Fertig.
LG, Tina. |
Wobei für den einen das eine nicht unbedingt das andere des anderen sein muss.
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Can you hear me? Mike Oldfield, Taurus II 18:58
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24.08.2009 19:11 |
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dole
Quantenkryptograph in der Ausbildung
Dabei seit: 04.12.2003
Beiträge: 704
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Aha, wieder was dazu gelernt! Deine Einteilung in Schrott und Unschrott gefällt mir aber auch besser.
Danke 
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Ticketamm tärrre ticketamm trrreiben Gitarrren uns vorrran!
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24.08.2009 19:11 |
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Tina
Two dark eyes :-)
Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 2.051
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| Zitat: |
Original von Bex
Wobei für den einen das eine nicht unbedingt das andere des anderen sein muss. |
Stimmt, das habe ich noch vergessen, sorry!
Letztlich eine ziemlich arrogante Haltung, finde ich, ein so emotional besetztes Thema wie Musik überhaupt kategorisieren zu wollen, hm? Nach was für Gesichtspunkten will man denn Schrott und Unschrott (danke @ dole!) unterscheiden?
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24.08.2009 19:19 |
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blinky
Head Over Heels
Dabei seit: 20.03.2009
Beiträge: 1.167
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Also, bezüglich meines Urteils über die Discovery-Tour bin ich zerrissen. Die Tour bildet den Schlusspunkt der produktivsten Phase von Oldfields Schaffen in den Jahren 1979 bis 1984, in denen er mehr oder weniger ohne Unterlass auf Tour gewesen ist und daneben noch überwiegend großartiges Studiomaterial abgeliefert hat. Aufgrund der dadurch gewonnenen umfangreichen (Live-)Erfahrung musste er sich seinerzeit auf dem Höhepunkt seiner handwerklich-musikalischen Fähigkeiten befunden haben. Leider hat er hiervon bei der 1984er Tour nur zu einem geringen Bruchteil Gebrauch gemacht. Das lag wohl in erster Linie an dem dargebotenen Material, welches - anders als insbesondere die großen Werke - in weiten Teilen nicht mehr als nur Gitarrenbegleitung vorsah. Im Vergleich zu den phantastischen Konzerten aus den Jahren 1979 bis 1982 und den daraus erwachsenden Erwartungen ist die Discovery-Tour - gerade mit Abstand betrachtet - für mich eine Enttäuschung. Der Klang der Band war zwar einerseits großartig, was aber andererseits seinen Grund nicht unbedingt in einem dem Anlass zuträglichen Maße in den Fähigkeiten und dem Willen der Musiker hatte, sich mit der Musik auseinanderzusetzen. Dass da einer in Strandklamotten aufläuft, ist nur äußeres Merkmal seiner Missdeutungen. Wenn ich mir demgegenüber etwa nur das kleine und unscheinbare „Confict" anschaut, so wie es 1981 in Montreux dargeboten wurde, so erkenne ich darin für mich viel mehr, was Mikes Musik, seinen Ausdruck im Spiel und seine Leidenschaft ausmacht. Da gebe ich mich dann gerne damit zufrieden, dass nur mal ein Kellner auf die Bühne kommt ... Cheers !
Zu Berry Palmer: Ich mag die Stücke, denen er seine Stimme geliehen hat. Wie die Studioversionen zustande gekommen sind, lässt sich nur erahnen. In einem Interview sagte Mike ja mal, dass etwa Maggie Reilly (die live gleichfalls katastrophale Momente hatte) „Moonlight Shadow" Wort für Wort eingesungen hat (einsingen musste).
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What’s got three bottles, five eyes, no legs and two wheels?
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24.08.2009 19:22 |
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Ricarda
Boxed
Dabei seit: 09.05.2009
Beiträge: 79
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| Zitat: |
Original von Tina
@dole: eine typisch deutsche Kategorisierung zwischen ernsthafter ( = wertvoller) und unterhaltender ( = belangloser und somit vernachlässigbarer) Musik. Mozart ist E. DJ Ötzi ist U.
Wo du da jetzt wen einordnest, bleibt dir überlassen. Ganz streng genommen, ist MO komplett U. Was Ricarda meint, ist wohl noch die Unter-Unter-Unterscheidung zwischen Moonlight Shadow einerseits ( U, ganz klar) und den komplexeren Werken wie TB (dementsprechend E) andererseits.
NB: ich halte das alles für Blödsinn. Es gibt gute und schlechte Musik. Fertig. |
Eben, ich würde das auch nicht wirklich kategorisieren wollen, ich kenn nur Leute, die das gern tun (in den Foren, wo ich sonst noch unterwegs bin, ich weiß nicht, wie das hier ist). Ich mag deshalb auch alle Oldfield-Phasen (bis vielleicht auf die zwischen "Distant Earth" und "Music For The Spheres").
Genau so ist es für mich auch z.B. bei Genesis. Ich gehör nicht zu denen, die sagen, dass sie sich nach 1975, bzw. 1977 hätten auflösen müssen/sich umbenennen müssen, whatever. Ich mag sowohl Gabriel, als auch Collins und Wilson. Ich mag da auch wirklich alle Phasen, allerdings schon mit Schwerpunkt auf die Collins-Phase, da ich eben über Collins mit Genesis infiziert wurde und weil "A Trick Of The Tail" (das erste Genesis-Album mit Collins als Leadsänger) mein Lieblingsalbum ist. Außerdem wäre ich ohne Collins auch nie zu Mike Oldfield gekommen. Aber gut, das ist ein anderes Thema, vielleicht eröffne ich hier mal nen Genesis-Thread. Gibt hier ja schon welche zur Reunion und dem dritten Boxset, aber noch keinen allgemeinen.
Aber zurück zur 84er Tour: Wenn man sich so die Videos bei youtube anschaut, hab ich zumindest das Gefühl, dass dies das letzte Mal war, dass Mike noch Spaß daran hatte, für die Fans zu spielen. Bei den Konzerten in den 90ern (TB2-Premiere, TB3-Premiere, Then And Now, Millennium-Konzert in Berlin) wirkte er irgendwie etwas lustlos und gelangweilt, so kommt mir das jedenfalls vor. Vielleicht habt ihr das ja anders erlebt.
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I'd rather be on horseback.
(Mike Oldfield - "On Horseback", 1975)
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24.08.2009 20:21 |
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anorak
Administrator
Dabei seit: 09.02.2002
Beiträge: 5.322
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lieber blinky, welcher künstler weiß schon, wann er auf seinem zenit angekommen ist? ich selbst finde die titelwahl, und auch die performance klasse, zudem es mir damals egal war, was er spielte. er spielte, nur das war wichtig. als mensch (icke), der versucht hat, zu leben, war das einfach ein außerirdisches erlebnis. wie geschrieben, ein tolles konzert, und man muß nicht alles analysieren
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25.08.2009 01:55 |
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dole
Quantenkryptograph in der Ausbildung
Dabei seit: 04.12.2003
Beiträge: 704
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Exakt!
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25.08.2009 19:43 |
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Ricarda
Boxed
Dabei seit: 09.05.2009
Beiträge: 79
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| Zitat: |
Original von Sunjammer
War schon ne geile Tour... Ich hab von der Tour einige Konzertmitschnitte und auch bisschen Videomaterial.... Aber eins stimmt...Ommadawn hat gefehlt (ich liebe Ommadawn) |
"Ommadawn" spielte Mike ja schon zwischen 1980 und 1983 bei jeder Tour. Vielleicht hatte er inzwischen die Nase voll davon.
| Zitat: |
| Original von SunjammerAber ich hör das Konzert immer wieder gern |
Me too!
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02.12.2009 00:06 |
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Zwän
Five Miles Out
Dabei seit: 12.05.2006
Beiträge: 938
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Mist ich glaube Spalding war letztes Jahr in Forcheim zum Fantreffen, wo hatten wir unsere Augen......
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02.12.2009 09:11 |
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future.m4
Platinum
Dabei seit: 24.04.2006
Beiträge: 388
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Wie Spalding war beim Fantreffen?
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Only time will tell...
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02.12.2009 20:07 |
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dole
Quantenkryptograph in der Ausbildung
Dabei seit: 04.12.2003
Beiträge: 704
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Auch ALF, Worf und Niki Lauda waren da, je nach Tages- oder Nachtzeit!
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Ticketamm tärrre ticketamm trrreiben Gitarrren uns vorrran!
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02.12.2009 23:09 |
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Zwän
Five Miles Out
Dabei seit: 12.05.2006
Beiträge: 938
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Ich habe Spalding an den Turnhosen erkannt, stimmts Dole?
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02.12.2009 23:11 |
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dole
Quantenkryptograph in der Ausbildung
Dabei seit: 04.12.2003
Beiträge: 704
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Klar, die waren auch OHNE LICHT deutlichst erkennbar!!! Der Tanzstil hat ihn letztendlich verraten - so wundervoll harmonische Bewegungsabläufe hatte nicht mal Opa Rodenwald zu bieten...
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02.12.2009 23:18 |
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