Zwän 
Five Miles Out
Dabei seit: 12.05.2006
Beiträge: 946
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Da gab es doch mal eine Geschichte? Jackson soll wohl Mike mal zwecks Zusammenarbeit angerufen und Mr. Oldfield fühlte sich verschaukelt??????? Da war doch mal was, oder werde ich seniel???
Wo sind die Experten?
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27.06.2009 11:20 |
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beeceeell
Exposed
Dabei seit: 27.04.2005
Beiträge: 241
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kurz und schmerzlos:
sehr, sehr schade
bis Anfang der 90er Jahre klasse Songschreiber und auf der Bühne ein Lieferant perfekter Performances.
LG Björn
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Reichenstein 2165 - Musik zum Träumen, Entspannen oder einfach nur Anhören...
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27.06.2009 12:12 |
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Altfeld
Crises
Dabei seit: 24.06.2003
Beiträge: 1.157
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Falls jemand von euch zu viel Geld hat, hier bitte....:
Ebay-Nr.: 160344846182
Aber beeilt euch, ist sicher bald weg.... 
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Den Meister in echt gesehen und gehört am 26.10.1984, 22.03.1993, 21.06.1999, 21.07.1999, 07.12.2006.
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27.06.2009 13:00 |
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Tina
Two dark eyes :-)
Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 2.051
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| Zitat: |
Original von GruftiHH
Denn viele Zeitungen haben ihn doch zu dem gemacht was er zum Schluß war - ein seelisches Wrack. |
Das seelische Wrack war er von ganz alleine. MJ war ein kranker, kaputter Typ und ich glaube, daß er ein ganz schreckliches Leben gehabt hat. Die Medien haben sich nur auf die Angriffsflächen gestürzt, die er selbst so reichlich angeboten hat...mein erster Gedanke im Zusammenhang mit MJ war schon immer, daß der Mann mir unendlich leid tut. Und jetzt noch so ein erbärmlicher Tod! Mann, er hat Musikgeschichte geschrieben, er war immer da, immer präsent - und? Hatte man in all' den Jahren jemals das Gefühl, daß er richtig Spaß am Leben hat? Hat er jemals so richtig auf die Kacke gehauen? Ihr wißt schon, Drogen, Frauen, Autos...nichts von alledem. Stattdessen Spielzeug und Fantasieuniformen.
Michael Jackson ist eine Legende der Popmusik und war eine ganz arme Sau mit einem völlig verpfuschten Leben. Wo auch immer er jetzt ist, ich hoffe, da ist er glücklicher.
LG, Tina.
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27.06.2009 16:14 |
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Michahst
Crises
Dabei seit: 12.11.2006
Beiträge: 1.321
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| Zitat: |
Original von Tina
Stattdessen Spielzeug und Fantasieuniformen.
LG, Tina. |
Er hatte nie eine wirkliche Kindheit. Die hat er sich wohl u.a. damit zurückgeholt. Er wurde vor allem von seinem Vater gnadenlos ausgebeutet. "Breitnase" nannte er ihn. Wie muß ihn das verletzt haben, das er sich über Jahrzehnte so entstellt hat.
Die jetzige (perverse) Vermarktung - mich wundert das überhaupt nicht.
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\m/ - Die Gruft muß noch warten.
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27.06.2009 16:31 |
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Malte
Platinum
Dabei seit: 14.03.2002
Beiträge: 424
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Vielleicht hat er auch nur "geschickt" einen Abgang inszeniert. Wundern täte es mich bei ihm nicht.
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"Mit einem Mann, der das Gefühl hat, von seinem Pferd umarmt zu werden, muss man vorsichtig umgehen." Deutsche Presse über Mike Oldfield
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27.06.2009 18:12 |
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Norbert
Incantation
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 119
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Hä? 
Was sollte denn das für ein "inszenierter Abschied" sein? Eine Tournee planen, das ganze Chaos aus Vorbereitung über sich ergehen lassen und dann vorher gehen?
Nene, bitte keine konspirativen Theorien.
Ich habe mir übrigens auch nie etwas aus seiner Musik gemacht, erkenne aber an, dass er ein Ausnahmetalent war.
Norbert
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Ich hoffe, das Leben ist nicht einfach nur ein großer Witz, ich würde ihn nämlich nicht verstehen.
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28.06.2009 02:01 |
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Sunjammer
einfach nur da
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 4.979
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Liegt vielleicht daran, dass es hier jetzt um ihn und seine Musik geht und nicht darüber dass er wohl keinen einzigen Konzertauftritt heil überstanden hätte.
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"Geld allein macht nicht glücklich. Man muss schon Zoigl davon kaufen"
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28.06.2009 11:59 |
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piewie
Boxed
Dabei seit: 09.09.2007
Beiträge: 75
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Seine Musik fand ich immer gut,war aber nie ein Fan von ihm.
Ich fand es damals schrecklich mit der Verhaftung und das ganze dumme Zeug
vor Gericht.Damit hat man ihn zerstöhrt!!!
Ich hoffe ihm geht es jetzt besser.
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28.06.2009 12:15 |
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Pran
Ommadawn-Guru
Dabei seit: 02.08.2002
Beiträge: 839
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| Zitat: |
Original von markm
mich wunderts schon wie positiv plötzlich einige forenteinehmer über jackson schreiben. was ein tod und der medieneinfluß so alles ausmacht bzw in ein anderes licht rückt? vor einigen monaten sah das noch anders aus: siehe "peinlicher geht es nicht mehr"
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Ich halte den Kerl künstlerisch nach wie vor für völlig überschätzt, er hatte ein paar gute Jahre aber auch viele Flops und mißlungene Combackversuche. Ohne Quincy Jones wäre Thriller nicht annähernd so gut und erfolgreich geworden. Sein gestörtes Leben in seiner selbterschaffenen Traumwelt erregten nicht mal mehr Mitleid bei mir. Das er sich gerne mit vielen Knaben umgab - nichts ist bewießen, aber es wird ewig an ihm hängen bleiben. Er war halt´n Spinner. Zudem war er seit den unzähligen Operationen mehr Kreatur als Mensch. R.I.P.
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"Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten"
Juliane Werding
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28.06.2009 12:31 |
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Trajan64
The Hand
Dabei seit: 12.02.2002
Beiträge: 1.801
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| Zitat: |
| Ohne Quincy Jones wäre Thriller nicht annähernd so gut und erfolgreich geworden. |
...und ohne Tom Newman wäre Tubular Bells gefloppt.
Ich habe mir gerade noch mal den "Earth Song" in der Röhre angeschaut und der Song ist so aktuell wie nie. "Earth Song" hat mich nach so vielen Jahren wieder zu Tränen gerührt und ich habe weiss Gott nicht nah am Wasser gebaut!
Und die ganzen Spekulationen wie er war und was er angeblich getan haben soll ist für mich eine " in Scheisse wühlerei". Man soll nicht über Tote urteilen das ist für mich ein Eisernes Gesetz.
Gruss,Trajan64
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"Seid neugierig, und wie schwer auch immer das Leben scheinen mag, so gibt es doch immer etwas, das ihr tun und worin ihr erfolgreich sein könnt. Es kommt darauf an, nicht aufzugeben."
-Stephen Hawking-
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28.06.2009 14:21 |
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Pran
Ommadawn-Guru
Dabei seit: 02.08.2002
Beiträge: 839
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| Zitat: |
| Original von trajan64 Man soll nicht über Tote urteilen das ist für mich ein Eisernes Gesetz. |
Ich kehre halt nicht heuchlerisch meine negative Meinung über jemand ins Positive um, nur weil derjenige nun tot ist. Das ist für mich eisernes Gesetz.
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"Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten"
Juliane Werding
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28.06.2009 15:05 |
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typewriter
Crises
Dabei seit: 29.08.2003
Beiträge: 1.112
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Ich halte es für eine ganz normale und auch menschliche Reaktion, dass nach dem Ableben eines Menschen, auch eines Menschen zu dem man eine zwiespältige Meinung hatte, zunächst die Dinge erwähnt werden, die man als positiv empfindet. Dies sind dann die Dinge, die wir als Verlust erleben. Im Umkehrschluss ist es auch als Zeichen einer hohen Kultur anzusehen, dass wir die negativen Erinnerungen nicht in der Vordergrund stellen und das Ableben eines Menschen bejubeln. Natürlich gibt es in der Geschichte -ich denke ich brauche keine Beispiele zu nennen - auch die Menschen, an die niemand eine positive Assoziation knüpft, sofern sein gesunder Geist ihn noch nicht verlassen hat.
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28.06.2009 15:25 |
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Malte
Platinum
Dabei seit: 14.03.2002
Beiträge: 424
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Ein interessanter Bericht. Da quählt einem wohl jetzt das schlechte Gewissen:
Link
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"Mit einem Mann, der das Gefühl hat, von seinem Pferd umarmt zu werden, muss man vorsichtig umgehen." Deutsche Presse über Mike Oldfield
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28.06.2009 16:30 |
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Norbert
Incantation
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 119
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Ich nehme an, da werden noch mehr Geständnisse solcher Art kommen.
Anyway, The Sacramento Bee hat 'ne prima Sammlung an Bildern:
"World reaction to Michael Jackson's sudden death"
http://www.sacbee.com/static/weblogs/pho...chael-jack.html
Mir geht das ja alles ein wenig ab, aber bei Bild Nr. 14 musste ich dann doch lachen. Die spinnen die Briten. 
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Ich hoffe, das Leben ist nicht einfach nur ein großer Witz, ich würde ihn nämlich nicht verstehen.
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28.06.2009 23:12 |
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Tanzbär
Amarok
Dabei seit: 29.07.2008
Beiträge: 2.172
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Wer es braucht.... mein Geld ist es ja nicht..... 
Aber krank sind die Leute schon, oder?
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Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.
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29.06.2009 16:18 |
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Michahst
Crises
Dabei seit: 12.11.2006
Beiträge: 1.321
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Ich nenne so etwas Personenkult.
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\m/ - Die Gruft muß noch warten.
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29.06.2009 16:22 |
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