anorak
Administrator
Dabei seit: 09.02.2002
Beiträge: 5.322
|
|
wer ihn nicht kennt, sollte sich mal den mitte 80er popklassiker "the formula" anhören. rupert hine produzierte und schrieb songs für z.b. tina turner und andere grössen. unter anderem hat er sperrige platten wie "vertigo" veröffentlicht. heute abend fiel mir wieder mal eine cd namens "hard hat zone" in die hände, ein zusammenspiel mit der pseudocombo "thinkhead". und genau auf dieser scheibe hat es mir ein stück angetan: "november whale". das stück, aufgenommen zur zeit des damaligen robbenschlachtens und der gewässerkriege zwischen norwegen und japan, wer denn wo welche wale fangen kann bzw darf, ist sehr emotional und immer wieder in meiner playlist.
das politische statement von "hard hat zone" verkneife ich mir mal, musikalisch schwankt es zwischen pop und rock, und es ist dabei recht durchgedreht. ich mag es
.
|
|
30.06.2006 01:13 |
|
|
markm
Crises
Dabei seit: 11.05.2003
Beiträge: 1.086
|
|
In den 70ern war er Mitglied und Produzent einer Gruppe Namens "Quantum Jump", die leider nur 2 Alben herausgebracht haben- von den Kritikern aber hochgelobt wurden. (das Album "Barracuda" drehte sich auch ständig auf meinem Plattenteller...)
|
|
30.06.2006 08:15 |
|
|
beeceeell
Exposed
Dabei seit: 27.04.2005
Beiträge: 241
|
|
Rupert Hine war auch für die damals noch weit aus besseren Alben von dem mittlerweile Schnulzenkönig Chris de Burgh verantwortlich. Während dieser dann im "Lady in Red"-Taumel seither im Schmalz umherschwimmt.
Wobei Chris de Burgh in der Anfangsphase ohnehin viel mehr geboten hat, als seit Ende der 80er.
Aber Rupert Hine hat schon einige schöne Sachen gemacht.
Gruß,
Björn
__________________ Reichenstein 2165 - Musik zum Träumen, Entspannen oder einfach nur Anhören...
|
|
30.06.2006 09:50 |
|
|
|