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Geschrieben von Oldfield am 23.09.2007 um 13:43:

 

Zitat:

Original von Marten Kantus Ich wehre mich lediglich gegen den Mythos, dass wer scheinbar "begriffslos" hört, irgendwie "näher" dran sei an der Musik und "echtere", "ehrlichere" Erlebnisse habe als einer, der vielleicht ein Formmodell erkennt oder einen Akkord benennen kann oder so...

zu diesem mythos habe ich die meinung, das es beides toll sein kann... aber auf keinen fall eins von beiden schlechter

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Geschrieben von Mondspur am 23.09.2007 um 15:23:

 

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Geschrieben von gubby am 23.09.2007 um 19:10:

 

ich vergleiche das Musik machen gerne mit dem Essen und kochen.


Wenn ich in einem Restaurant etwas unheimlich gutes gegessen hab, und ich die ambition hab das Gericht nach zu kochen, dann interessiert mich das Rezept und ich zerlege das Gericht in seine Einzelteile.
und wenn ich schon öfter gekocht hab, dann würde ich auch erkennen ob es einfach oder kompliziert gemacht ist.


wenn ich aber noch nie Lust hatte zu kochen, dann interessiert mich auch nicht woraus das Gericht besteht. ich freue mich dann einfach das es mir schmeckt.
Auch wenn dann ein preisgekrönter Sternekoch kommt und meint das ist ja nur einfaches Wiener schnitzel.

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Geschrieben von Bex am 23.09.2007 um 20:33:

 

PUNKT.

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Geschrieben von Tina am 23.09.2007 um 23:45:

 

Oooch, Taurus...ich wollte mich gerade hierzu...

Zitat:

Original von Marten Kantus Man hat bloß neben dem Gefühlserlebnis auch noch einen Erkenntnisgewinn. Ist (vor allem für Männer und Musiker) oft das tollere Erlebnis

...ein bißchen warmlaufen...Du bist gemein...aber OK.


Lehne ich mich also entspannt zurück und gucke den Herren weiterhin beim Räderschlagen zu.

LG, Tina.

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Geschrieben von markm am 24.09.2007 um 09:46:

 

...jemand der ernsthaft selbst KOMPONIERT kommt gar nicht daran vorbei sich mit der "grammatik" der musik zu beschäftigen. nur konsumenten können stets von reinem "gefühl" reden.
punkt.